NewsPutschblatt

Newsletter März 2025

By März 2025März 29th, 2025No Comments

Liebe Studierende  
Liebe Hochschulangehörige  

Spring Semester has started! Hoffentlich konntet ihr in den ersten warmen Tagen des Jahres Energie für das kommende Semester tanken.  Uns ist wichtig, dass ihr ausserdem stets gut informiert seid, denn: Die Hochschulpolitik schläft auch in den Semesterferien nicht und es gibt einiges zu berichten!  

Wir blicken zurück auf ein sehr turbulentes Herbstsemester 2024/25. Eines der grossen Themen war und ist die «Stabilisierungsinitiative» der ZHdK, mit der wir uns bei VERSO seit September 2024 intensiv beschäftigen und deren Massnahmen seit Februar für alle Studierenden sicht- und spürbar sind. Es ist uns ein Anliegen, euch über die aktuelle Lage, unsere Arbeit zu diesem Thema und die Handlungsmöglichkeiten von uns Studierenden zu informieren. 

In unserem letzten Newsletter vom Dezember 2024 (weiterhin aktuell), haben wir auch über ein anderes Thema bereits berichtet: Den sogenannte «Rapport Gaillard», ein Sparpaket des Bundes, das unter anderem mit massiven Kürzungen im Bildungsbereich droht und die Studiengebühren schweizweit verdoppeln könnte. Im Newsletter möchten wir auch über die neusten Entwicklungen in dieser Sache berichten. 

Um jedoch nicht nur im negativen News Feed zu versinken: VERSO beschäftigt sich aktuell auch mit der Umsetzung eines Feedback-Formats zum Major-Minor-System in Zusammenarbeit mit der Qualitätsabteilung, und unsere VERSO-Departemente geben sich immer wieder grosse Mühe, sehenswerte Events für euch zu organisieren. Darüber möchten wir natürlich auch sprechen. Let’s get started! 



MILLIONEN-DEFIZIT & DESIGNERMÖBEL? 

Die Hintergründe der aktuellen Sparmassnahmen sind für die meisten Studierende nicht klar ersichtlich.  

Wir haben die Hochschulleitung immer wieder dazu aufgefordert, transparenter und direkter mit den Studierenden zu kommunizieren. Dies ist nur äusserst bedingt geschehen. Aus diesem Grund möchten wird die Entwicklungen der letzten Monate noch einmal Schritt für Schritt erläutern. Transparenz ist und bleibt wichtig, besonders in unruhigen Zeiten! 

Mittlerweile ist es kein grosses Geheimnis mehr, die ZHdK hat ein grosses Loch in den Finanzen und muss sparen. Fast 7 Millionen CHF müssen ausgeglichen werden, weswegen die Hochschulleitung im letzten Semester die sogenannte Stabilisierungsinitiative initiiert hat.  Verschiedenen Einsparungen sollen Stück für Stück das Loch im Finanzhaushalt stopfen. Seit diesem Frühlingssemester sind folgende, die Studierenden ganz konkret betreffenden Massnahmen in Kraft:  

  • Die Reduktion der kostenlosen psychologischen Beratungsstunden von 5 auf 3 Stunden 
  • Die Streichung des Studiengebührenteilerlasses
  • Die Reduktion der Öffnungszeiten des Toni-Areals, der Gessnerallee und der Werkstätten im Toni.  

Eine Einordnung

Über die oben genannten Sparmassnahmen hat die Hochschulleitung im Dezember 2024 bzw. Januar 2025 offiziell über die internen ZHdK-News informiert. Die Diskussion über diese Sparmassnahmen der Services hat in der Hochschulleitung aber bereits im Sommer begonnen. Was aus der Perspektive von VERSO dazwischen geschah: 

Zu Beginn des Semesters haben wir als Teil der Mitwirkung der ZHdK erfahren, dass die Hochschulleitung im Rahmen der Stabilisierungsinitiative eine Nachtschliessung der Hochschulräumlichkeiten ab dem Frühlingssemester 2025 plant. VERSO hat sich sofort und vehement dagegen ausgesprochen. Unser damals verfasstes Positionspapier gilt immer noch und ist weiterhin auf unserer Website einsehbar. 
Verhindern konnten wir die Nachtschliessung nicht, der ursprüngliche Vorschlag wurde aber etwas entschärft und die Hochschulleitung hat reagiert und VERSO zu einem vertraulichen Gespräch eingeladen, bei dem sie unserem Präsidium auch andere geplante Sparmassnahmen vorgestellt hat. Bereits damals im Gespräch waren heute aktive Massnahmen wie die Reduzierung der kostenlosen psychologischen Beratungsstunden oder die Aussetzung des Studiengebührenteilerlasses (Senkung der Studiengebühren für Studierende in finanziell enger Lage).

VERSO hat sich zu jedem Zeitpunkt gegen Einsparungen zu Lasten der Studierenden und für eine transparente Kommunikation ausgesprochen. 
Im VERSO-Newsletter vom Dezember 2024 hatten wir bereits über die geplante Nachtschliessung informiert, nur um dann wenige Tage später festzustellen, dass diese im ZHdK-Newsletter vom 19. Dezember erneut mit keinem Wort erwähnt wird. Von den, die Studierenden betreffenden Sparmassnahmen wurde lediglich die Reduzierung der psychologischen Beratungsstunden erwähnt. Jedoch war diese äusserst vage formuliert und als Unterpunkt in einem separaten Abschnitt versteckt. 

Uns hat dieses Vorgehen äusserst irritiert, da Maßnahmen, die intern schon lange angekündigt waren, nicht öffentlich gemacht wurden. Daraufhin haben wir ein Statement zur Stabilisierungsinitiative der ZHdK verfasst und darin das Vorgehen der Hochschulleitung kritisiert. 
Erst im Januar hat die Hochschulleitung dann offiziell verkündet, was seit Februar Realität ist. 
Aus unserer Sicht ist das für derart gravierende Änderungen eindeutig zu kurzfristig und Zeichen einer intransparenten Kommunikation gegenüber den Studierenden. 

Was können wir tun? 

Seit Februar sind die oben genannten Sparmassnahmen in voller Gänze Realität. Viele Studierenden positionieren sich klar gegen die Massnahmen und haben das Bedürfnis, sich zu organisieren und ihren Protest kundzutun. Wir verstehen das, uns geht es ähnlich, und haben deswegen ein paar Vorschläge, wie wir der ZHdK-Leitung aufzeigen können, dass wir Studierende mit den Massnahmen der Stabilisierungsinitiative nicht einverstanden sind. Nicht alles lässt sich sofort und realistisch rückgängig machen. Wir möchten euch deshalb aufzuzeigen, wo es aus unserer Sicht am meisten Sinn macht, gezielten Protest einzulegen. 

1. Reduktion der kostenlosen psychologischen Beratungsstunden 

Als Student:in einen Therapieplatz zu bekommen, ist alles andere als leicht. Hohe Franchisen bei der Krankenversicherung und lange Wartezeiten machen es sowohl finanziell als auch logistisch unheimlich schwer psychologische Unterstützung zu bekommen. Umso wichtiger war und ist ein kostenloses und unkompliziertes Angebot der eigenen Hochschule in diesem Bereich, um Engpässe und Wartezeiten zu überbrücken. Die Reduktion von 5 auf 3 kostenlosen psychologischen Beratungsstunden ist deshalb äusserst bedauerlich.  

Da das Angebot, wenn auch in reduzierter Form, weiterhin besteht und vergleichbare Leistungen an anderen Hochschulen nicht vorhanden sind oder ähnlich gering ausfallen, bleibt hier wenig Raum für wirksamen Protest. Deshalb möchten wir unseren Fokus verstärkt auf die beiden anderen Massnahmen richten – hier ist aus unserer Sicht mehr möglich. 

2. Streichung des Studiengebührenteilerlasses  

Hier sieht es nicht ganz so düster aus: Die ZHdK ist aktuell dabei Möglichkeiten zu prüfen, die den Wegfall der finanziellen Unterstützung abzufedern oder anderweitig ausgleichen können. Auch VERSO hat sich in dieser Angelegenheit bereits informiert und im Semesterrat unterschiedliche Optionen besprochen. Mehr dazu weiter unten im Newsletter unter «INSIDE VERSO». Realistisch ist jedoch, dass es in dieser Angelegenheit erst gegen Ende des Jahres definitive Neuigkeiten geben wird. Wir bleiben proaktiv an der Sache dran und halten euch auf dem Laufenden.  

3. Reduktion der Öffnungszeiten 

Insbesondere die verkürzten Öffnungszeiten des Toni-Areas, der Gessner-Allee und der Werkstätten bewegen viele Studierende. Uneingeschränkt zugängliche Räumlichkeiten sind für viele Studierenden essenziell, insbesondere für diejenigen, die neben dem Studium Lohn- oder Carearbeit leisten müssen.  

Die Nachtschliessung befindet sich aktuell in der Testphase (bis Juni), und die Hochschulleitung bittet ausdrücklich um Feedback an den Leiter der physischen Sicherheit, Marc Berthoud. Auf Basis dieser Erfahrungswerte soll dann eine Evaluation zur möglichen Fortsetzung stattfinden. Auch VERSO wird an diesem Prozess beteiligt sein – daher ist es uns wichtig, unsere Position mit möglichst vielen konkreten Rückmeldungen und Daten gegen eine Reduktion der Öffnungszeiten zu untermauern.  

Ihr könnt euch wie folgt beteiligen:   

  • Feedback per Mail an Marc Berthoud – Schreibt ihm doch, warum es für euch persönlich wichtig ist, 24/7 Zugang in die Ateliers, Sälen und Räumen der ZHdK zu haben.  
  • Anträge für Ausnahmegenehmigungen – Es ist weiterhin möglich einen Antrag auf nächtliche Nutzung der Räumlichkeiten zu stellen. Bittet also eure Dozierenden darum, ausserordentlichen Zugang zu den Räumlichkeiten für euch zu beantragen. 
    Eines der grossen Argumente für die Nachtschliessung, war, das angeblich nur wenige Studierende sich so spät noch im Toni aufhalten.
    Das gilt es zu widerlegen!

WICHTIG:  
Wie die ZHdK in ihrem Newsletter vom 5. März 2025 mitgeteilt hat, wird der Zugang zu den Räumlichkeiten aufgrund der Diplomausstellungen vom 1. April bis zum 5. Juni 2025 nun doch wieder für alle Studierenden rund um die Uhr möglich sein. Auch die Werkstätten sollen in dieser Zeit wieder länger geöffnet sein. Die reduzierten Öffnungszeiten werden also unerwartet doch eine weniger grosse Auswirkung auf das aktuelle Semester haben. Hierbei gilt es jedoch nicht zu vergessen, dass bei einer möglichen Verlängerung dieser Sparmassnahme ins Herbstsemester 2025 keine Diplomaustellungen anstehen. Deshalb sehen wir keinen Grund, auf Feedback zu verzichten – eineinhalb Monate Erfahrung liegen bereits vor und am 5. Juni ist das Semester noch nicht vorbei.  

Was hat das alles mit Designermöbel zu tun? 

Wer vor ein paar Wochen im Leihs war, hat sich vielleicht wie wir gefragt, welche Anlieferung die ZHdK da erhalten hat. «Vitra» stand auf den Kartons – eine Schweizer Firma für Designermöbel, für deren Produkte man entsprechend tief in die Tasche greifen muss.  
Es ist befremdlich, dass hier noch Geld fliesst, während an anderen Stellen gekürzt wird. An einer Hochschule sollte der Fokus auf der bestmöglichen Ausbildung der Studierenden liegen und nicht auf einer maximal stylischen Innenausstattung, oder? Unser Post auf Instagram dazu.



STUDIEGEBÜHRE VERDOPPLE? SCHLIIFTS?! 

Wer in letzter Zeit auf das 4er-Tram warten musste, hat sicherlich die Plakate bemerkt, die seit kurzem am Brückenpfeiler zwischen den Gleisen hängen: «Studiengebühren verdoppeln? Nein!» steht darauf, dazu ein QR-Code, der zu einer Petition führt. Sie sind Teil einer Kampagne des Verbands der Schweizer Studierendenschaften (VSS), dem Dachverband der Schweizer Studierenden, der sich in der nationalen Politik für die Interessen der Studierenden einsetzt. Auch VERSO ist Mitglied des VSS. 

Der VSS protestiert gegen den sogenannten «Rapport Gaillard», den Bericht einer Expert:innengruppe, die dem Schweizer Bundesrat mögliche finanzielle Einsparungen in verschiedenen Bereichen der kommenden Jahre aufzeigt. Ein Teil des Plans sieht vor, Bundesmittel an die Kantone zu kürzen, die aktuell zur Finanzierung des Schul- und Universitätssystems genutzt werden. Das könnte zu einer Verdoppelung der Studiengebühren führen – sowohl für Schweizer als auch für internationale Studierende. 

An der ETH, die direkt dem Bund und nicht dem Kanton Zürich unterstellt ist, ist Ähnliches bereits geschehen: Die Studiengebühren für ausländische Studierende wurden verdreifacht.  

Ein Studium wäre dann für viele Personen nur unter erschwerten Bedingungen oder sogar gar nicht möglich – ein fatales Zeichen für die Chancengleichheit, den Fachkräftemangel und die Innovation im Schweizer Bildungssystem. Bildung ist unser höchstes Gut, und kurzfristige Sparmassnahmen verursachen langfristige Schäden! 


Zusammen mit dem VSS setzen wir uns daher gegen eine Erhöhung der Studiengebühren ein. Der «Rapport Gaillard» ist nämlich noch keine beschlossene Sache, es gibt noch Hoffnung! Der Zeitplan sieht vor, dass bis Anfang Mai alle Interessengruppen (z.B. der VSS) ihre Position dazu abgeben können. Ende 2025 wird das Parlament voraussichtlich über den Vorschlag abstimmen. Ein mögliches Referendum könnte Mitte 2026 abgehalten werden. 

Der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) hat eine «Taskforce» aufgestellt, die laufend unter anderem auf Instagram über die aktuellen Entwicklungen informiert, und in Zusammenarbeit mit den lokalen Studierendenorganisationen in den nächsten Monaten verschiedene Aktionen gegen die Studiengebührenerhöhung plant. 


Unterhttps://bezahlbar-studieren.ch findet ihr alle aktuellen Entwicklungen und könnt auch die Online-Petition unterschreiben. Teilt diese Informationen in eurem Umfeld und macht darauf aufmerksam! 
Wenn ihr euch aktiv gegen die Erhöhung der Studiengebühren engagieren wollt, meldet euch gerne bei uns! Wir unterstützen den VSS z.B. bei der Plakataktion und planen gemeinsam mit den anderen Studierendenorganisationen des Kantons verschiedene Aktionen und Proteste im Toni und in Zürich.



 

MAJOR_MINOR AUSTAUSCHFORMAT

Crazy, endlich Major_minor und schon zwei Minorwochen rum!  

Weil noch lange nicht alles glatt läuft, organisieren wir zusammen mit der Qualitätsabteilung der ZHdK (welche beispielsweise die Lehrevaluation «LEval» ausgearbeitet hat) ein Feedbackformat, um den Studierenden Raum und eine Plattform für ihre Erfahrungen zu geben.  

Anwesend sein werden Personen aus dem Planungsteam von Major_Minor und Mitglieder der Qualitätskommission. Die Moderation wird unsere Co-Präsidentin Lea Grünbichler (DDK) übernehmen.  
Dazu werden gezielt Studierende eingeladen, die transversale Minors belegen, sowie VERSO-Vertretungen aus allen Departementen, die ebenfalls im Major-Minor-System studieren. Ziel ist es, den Projekt- und Qualitätsverantwortlichen die Perspektive von Studierenden zugänglich zu machen und weitere Schwachstellen aufzudecken, an denen das System noch nicht rund läuft. 
Stattfinden wird das Treffen am 09.04.25, die betreffenden Studierenden erhalten noch eine offizielle Einladung.  
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch! 

Generell steht euch das Team des «Beratungsnetzwerks ZHdK» mit Rat und Tat bei Fragen zu Major-Minor zur Verfügung. Ihr findet sie in der Kaskadenhalle im 3. Stock oder unter https://www.zhdk.ch/studium/beratung. Und wenn ihr gar nicht wisst, wohin ihr euch wenden sollt, helfen euch auch unsere VERSO-Departemente gerne weiter:  

verso.dmu@zhdk.ch

verso.ddk@zhdk.ch

verso.dfa@zhdk.ch

verso.dde@zhdk.ch

verso.dkv@zhdk.ch



INSIDE VERSO

Anfang März konnten wir bereits die erste Semesterratsitzung des Semesters abhalten. In unserem grössten Gremium tauschen sich insgesamt 30 Vertretungen der Studierenden aus allen Departementen aus. Thema war die Abschaffung des Studiengebührenteilerlasses ab dem FS 25 im Rahmen der Stabilisierungsinitiative. Durch den Studiengebührenteilerlass konnten Studierende in finanziell herausfordernden Situationen bei der Bezahlung der Studiengebühren entlastet werden. 

Unsere Co-Präsidentin Laura Gubler (DKV) gab einen Input mit Exkurs über die Situation der finanziellen Unterstützung an anderen Zürcher Hochschulen. Im Anschluss wurde in Kleingruppen diskutiert, wie die finanzielle Unterstützung von Studierenden an der ZHdK zukünftig organisiert werden könnte und welche Positionen VERSO diesbezüglich vertritt. Mit den Diskussionspunkten und Ergebnissen des Semesterrats arbeitet der Studierendenrat nun weiter.  Die ZHdK ist bereits dabei ein neues System der finanziellen Unterstützung auszuarbeiten – in diesen Prozess bringen wir uns aktiv sein, sind im Kontakt mit den verantwortlichen Personen und stehen für die Interessen der Studierenden ein.  

Mittlerweile kann man es schon fast als Institution bezeichnen: VERSO DDE hat bereits das zweite, sehr erfolgreiche Mario Kart Turnier im Hörsaal 1 veranstaltet. Stay tuned für mehr Events unserer Departemente!  



ABSCHIEDE UND NEUBEGINNE

Wie bereits angekündigt, hat Jonas Bernetta (DKV) sein Amt als Co-Präsident zum Ende des letzten Semesters niedergelegt. Mit unserer neuen Co-Präsidentin, Lea Grünbichler (DDK), ist uns ein nahtloser Übergang gelungen, und wir widmen uns bereits wieder intensiv den aktuellen Themen. 

Aus dem Studierendenrat verabschieden mussten wir ausserdem Vera Steinemann (DFA), Marcel Gamma (DDE) und Esther Gaspart (DDK). Auch wenn noch einige Positionen zu besetzen sind, konnten wir bereits Lucia Albanese (DKV) in unserem Team willkommen heissen. Zudem ist Sita Peiler (DFA) nach einem Austauschsemester in London nun wieder voll und ganz dabei. 

Bei allen ehemaligen Mitgliedern bedanken wir uns ganz herzlich für ihre Arbeit bei VERSO und wünschen ihnen alles erdenklich Gute fürs restliche Studium oder das anstehende Berufsleben. Merci euch!



  

Am Ende angekommen und wir konnten hoffentlich etwas Klarheit, aber auch Perspektiven in die Wirren der Hochschulpolitik bringen!  Zwischen politischen Debatten und grossen Sparhämmern – VERSO ist weiterhin für eure Anliegen, Erfahrungen und Bedürfnisse da, meldet euch bei uns!   

Herausfordernde Zeiten hin oder her – wir freuen uns auf ein strahlendes Frühlingssemester mit euch! 

Over and out,  
VERSO