Autor:innen
Lourenco Penaguiao Soares, Jonathan Daza Ospina, Melia Roger
Departement
Fine Arts
Bereich
Master Fine Arts
Jahr
2020
Ein Essay-Film, der sich der Ökologie als Kartierung komplexer Beziehungen, sich überschneidender Geografien und nicht-linearer Zeitlichkeiten nähert. Dieser Film ist ein forschungsbasiertes Format rund um Dinosaurier-A.I.-Geologie-Verstrickungen, in dem wir die Mainstream-Katastrophen-Narrative, die unsere Vorstellungswelt dominieren, anfechten und gemeinsam spekulative Fiktionen (SF) für alternative Gegenwarts-Zukünfte vorschlagen.
Dieses Projekt ging aus einer früheren Zusammenarbeit im Juni 2019 hervor. Jonathan Ospina und Lourenço Soares luden Mélia Roger, João Carreiro und Florian Stoffner ein, live die Geräuschkulisse für den Film „The Animal World“ von 1956 zu kreieren, welcher im Kino Toni gezeigt wurde. Die Idee war, eine Form von Klangkritik über die Bilder zu produzieren, die die problematische Darstellung des Tierlebens im Film reflektieren könnte.
Diese Zusammenarbeit geht von unserem gemeinsamen Interesse an der Komplexifizierung von Ökologien der Repräsentation, des Klangs und der visuellen Politik aus.
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Als eines der ersten Filmprojekte der ZHdK wird bei «Jusqu’ici, tout va bien.» versucht, die CO2-Emissionen zu reduzieren und den Film mit möglichst nachhaltigen Mitteln zu produzieren.