Stellungnahme zu Richtungsentscheiden aus der HSL Retraite
Stellungnahme zu Richtungsentscheiden aus der HSL Retraite
Stellungnahme zu Richtungsentscheiden aus der HSL Retraite
25. November 2025
25. November 2025
25. November 2025
Position Paper
Position Paper
VERSO
VERSO
VERSO
Die Entwicklungen der letzten vier Wochen beschäftigen nicht nur die Mitarbeitenden der ZHdK, sondern auch uns als Studierendenvertretung. Die Richtungsentscheide im Bereich der Vermittlung und Transdisziplinarität, und die Kündigung der DKV Leitung waren für uns Studierende, speziell die des DKV, nicht nachvollziehbare Vorgänge. Mit dieser Stellungnahme möchten wir aus der Sicht von VERSO ZHdK und der Studierendenschaft deswegen einige Missstände im Prozess hervorheben.
Die Entwicklungen der letzten vier Wochen beschäftigen nicht nur die Mitarbeitenden der ZHdK, sondern auch uns als Studierendenvertretung. Die Richtungsentscheide im Bereich der Vermittlung und Transdisziplinarität, und die Kündigung der DKV Leitung waren für uns Studierende, speziell die des DKV, nicht nachvollziehbare Vorgänge. Mit dieser Stellungnahme möchten wir aus der Sicht von VERSO ZHdK und der Studierendenschaft deswegen einige Missstände im Prozess hervorheben.
Die Entwicklungen der letzten vier Wochen beschäftigen nicht nur die Mitarbeitenden der ZHdK, sondern auch uns als Studierendenvertretung. Die Richtungsentscheide im Bereich der Vermittlung und Transdisziplinarität, und die Kündigung der DKV Leitung waren für uns Studierende, speziell die des DKV, nicht nachvollziehbare Vorgänge. Mit dieser Stellungnahme möchten wir aus der Sicht von VERSO ZHdK und der Studierendenschaft deswegen einige Missstände im Prozess hervorheben.
FEHLENDE KOMMUNIKATION
Die Kommunikation der Richtungsentscheide (Innovationscluster, Inter- und Transdisziplinarität, Vermittlung, Angebote des DKV, Generativität und offene Hochschule) ging weder am 8. September noch danach an die Studierenden, oder an VERSO. Die erste Mitteilung des Rektorats an die Hochschulöffentlichkeit erfolgte erst am 17. September – als präventive Reaktion auf die darauffolgenden Presseberichte. Dass die HSL auf Informationsflüsse über die Departementskonferenzen der Departemente verweist, ist unzureichend: Die Studierenden hätten dann relevante Informationen erst Wochen nach den Mitarbeitenden erhalten. Zudem ist VERSO nicht das Sprachrohr der HSL. Wichtige Entscheidungen sollten direkt und transparent an die Studierenden kommuniziert werden. Unklare Kommunikation führt zu unnötiger Verwirrung und Unruhe.INTERESSE DER STUDIERENDEN AN DEN RICHTUNGSENTSCHEIDEN
Die Petition von VERSO DKV zum MTR hat die grosse Besorgnis und die Anliegen der akut betroffenen Studierenden klar zum Ausdruck gebracht Eine Einladung zu einem Gespräch mit betroffenen Studierenden oder eine Stellungnahme seitens der HSL, welche die Besorgnis der Studierenden anerkannte und zu klären versuchte, ist daraufhin nicht erfolgt. Die Richtungsentscheide treffen die Studierenden auf unterschiedliche Weisen: Die ungenaue Beschreibung zum MTR und der Zukunft des DKV löst bei den Studierenden Ungewissheiten über die zukünftige Bedeutung ihrer Abschlüsse aus. Wie stellt die ZHdK den Wert der Titel sicher? Ausserdem haben viele Studierende ein grundsätzliches Interesse an inhaltlich-strukturellen Veränderungen, die die Lehre betreffen. Dies gilt auch für Prozesse ausserhalb des eigenen Departements. Wenn hochschulpolitische Entwicklungen nicht auch an Studierende kommuniziert werden, entgeht der HSL eine wichtige Perspektive für ihre Richtungsentscheide. Die
Richtungsentscheide, die gefällt werden, beeinflussen die Entscheidungen zu einem weiterführenden Studium an der ZHdK massgeblich.VDKV PETITION «DEFEND THE MTR AT ZHDK»
VERSO ZHDK stellt sich hinter die Forderungen, die VERSO DKV in der Petition äussert und betont die Dringlichkeit zu einer Stellungnahme seitens der HSL. Die Petition des VDKV hat innert 8 Tagen über 1200 Unterschriften erreicht, darunter prominente Namen wie Kim de l‘Horizon, Shirana Shabahzi und Diedrich Diedrichsen. Die Unterschriften
umfassen ein breites Spektrum an Theoretikerinnen, Professorinnen, Kunstschaffenden und Studierenden. Wir fordern, dass die HSL die Petition und deren Inhalt als legitimes Mittel der Meinungsäusserung der Studierenden anerkennt. Die Petition hat das Potenzial, als wirkungsvolles Mittel zur Bestärkung der Transdisziplinarität an unsererSchule auf kantonspolitscher Ebene eingesetzt zu werden.
Bemerkung (12.11.25): Die Petition wurde am 28. Oktober 2025 an Karin Mairitsch übergeben. Sie erhielt insgesamt 1244 Unterschriften, und war einen Monat online.
FEHLENDE KOMMUNIKATION
Die Kommunikation der Richtungsentscheide (Innovationscluster, Inter- und Transdisziplinarität, Vermittlung, Angebote des DKV, Generativität und offene Hochschule) ging weder am 8. September noch danach an die Studierenden, oder an VERSO. Die erste Mitteilung des Rektorats an die Hochschulöffentlichkeit erfolgte erst am 17. September – als präventive Reaktion auf die darauffolgenden Presseberichte. Dass die HSL auf Informationsflüsse über die Departementskonferenzen der Departemente verweist, ist unzureichend: Die Studierenden hätten dann relevante Informationen erst Wochen nach den Mitarbeitenden erhalten. Zudem ist VERSO nicht das Sprachrohr der HSL. Wichtige Entscheidungen sollten direkt und transparent an die Studierenden kommuniziert werden. Unklare Kommunikation führt zu unnötiger Verwirrung und Unruhe.INTERESSE DER STUDIERENDEN AN DEN RICHTUNGSENTSCHEIDEN
Die Petition von VERSO DKV zum MTR hat die grosse Besorgnis und die Anliegen der akut betroffenen Studierenden klar zum Ausdruck gebracht Eine Einladung zu einem Gespräch mit betroffenen Studierenden oder eine Stellungnahme seitens der HSL, welche die Besorgnis der Studierenden anerkannte und zu klären versuchte, ist daraufhin nicht erfolgt. Die Richtungsentscheide treffen die Studierenden auf unterschiedliche Weisen: Die ungenaue Beschreibung zum MTR und der Zukunft des DKV löst bei den Studierenden Ungewissheiten über die zukünftige Bedeutung ihrer Abschlüsse aus. Wie stellt die ZHdK den Wert der Titel sicher? Ausserdem haben viele Studierende ein grundsätzliches Interesse an inhaltlich-strukturellen Veränderungen, die die Lehre betreffen. Dies gilt auch für Prozesse ausserhalb des eigenen Departements. Wenn hochschulpolitische Entwicklungen nicht auch an Studierende kommuniziert werden, entgeht der HSL eine wichtige Perspektive für ihre Richtungsentscheide. Die
Richtungsentscheide, die gefällt werden, beeinflussen die Entscheidungen zu einem weiterführenden Studium an der ZHdK massgeblich.VDKV PETITION «DEFEND THE MTR AT ZHDK»
VERSO ZHDK stellt sich hinter die Forderungen, die VERSO DKV in der Petition äussert und betont die Dringlichkeit zu einer Stellungnahme seitens der HSL. Die Petition des VDKV hat innert 8 Tagen über 1200 Unterschriften erreicht, darunter prominente Namen wie Kim de l‘Horizon, Shirana Shabahzi und Diedrich Diedrichsen. Die Unterschriften
umfassen ein breites Spektrum an Theoretikerinnen, Professorinnen, Kunstschaffenden und Studierenden. Wir fordern, dass die HSL die Petition und deren Inhalt als legitimes Mittel der Meinungsäusserung der Studierenden anerkennt. Die Petition hat das Potenzial, als wirkungsvolles Mittel zur Bestärkung der Transdisziplinarität an unsererSchule auf kantonspolitscher Ebene eingesetzt zu werden.
Bemerkung (12.11.25): Die Petition wurde am 28. Oktober 2025 an Karin Mairitsch übergeben. Sie erhielt insgesamt 1244 Unterschriften, und war einen Monat online.
STELLENAUSSCHREIBUNG DEPARTEMENTSLEITUNG DKV
Andreas Vogel hat seine Kündigung Ende Juli eingereicht. Das macht nun bereits mehr als zwei Monate, seitdem die Stelle der Departementsleitung des DKVs nicht ausgeschrieben wurde. Die Begründungen der HSL bezüglich der aktuellen Umstrukturierungen scheinen widersprüchlich und unzureichend. Wenn der Wegfall der Verantwortung für ein Dossier die Stellenprozente der Departementsleitung, und deren andere Aufgabenbereiche nicht trifft, bleibt es unklar, warum die Stelle bis heute nicht ausgeschrieben wurde. Im Zusammenhang mit den Richtungsentscheiden (Innovationscluster, Vermittlung) kommt man unweigerlich zu der Annahme, dass eine Auflösung des DKV nicht ausgeschlossen ist. VERSO betont die Wichtigkeit einer Vertretung und Leitung des gesamten DKV während den aktuellen Diskursen und Entwicklungen.
Bemerkung (12.11.25): Andreas Vogel wurde per 31. Oktober 2025 bis zum Ende seiner Kündigungsfrist freigestellt.SPRACHE
Die ausweichende Sprache, die aktuell von der HSL verwendet wird, um die Entscheidungen zu rechtfertigen, verunmöglicht eine gesunde Kultur von Gespräch und Mitwirkung. Vage Formulierungen und das Festharren auf dem Begriff des «Richtungsentscheids», macht es Studierenden unmöglich, Kritik anzubringen. Diese Begrifflichkeiten erlauben es der HSL, zuerst Entscheide zu fällen und erst danach eine Diskussion zu ermöglichen, um einen wahrhaft ergebnisoffenen Prozess zu umgehen. Eine inhaltlich-sachliche Auseinandersetzung mit den Themen (Trans)disziplinarität und Vermittlung muss geschehen, bevor irgendeine Form von Entscheidung getroffen wird. Als
Voraussetzung für weitere Entscheide fordern wir einen evidenzbasierten Bericht zu der Aussage, dass Inter- und Transdisziplinarität bereits in allen Departementen ausreichend vorhanden sei.ART DER ENTSCHEIDUNGSPROZESSE
Trotz ergebnisoffener Sprache sollten die Richtungsentscheide auf ihren Inhalt befragt werden. Da die Richtungsentscheide einschneidende Veränderungen beinhalten, müssen diese begründet werden. Es kann nicht sein, dass erst im Nachgang Expertinnen befragt, Evaluationen abgeschlossen und Tagungen zu Themenbereichen geführt werden. Dies steht einer inhaltlich-sachlichen, nicht von Interessenspolitik geleiteten Auseinandersetzung konträr entgegen. Dieser Umgang der HSL mit ihren Mitarbeitenden, Angestellten und Studierenden ist besorgniserregend. Im Leitbild ist festgehalten, dass Studierende “Verantwortung für die Mitgestaltung der Lehr und Lernprozesse” übernehmen. Die Betriebskultur wird als auf “offener Kommunikation, sozialem Verantwortungsgefühl, und einem partizipativen Führungsstil” beruhend beschrieben. Zum aktuellen Zeitpunkt sehen wir diese Grundsätze nicht erfüllt.VERHINDERUNG INHALTLICHER AUSEINANDERSETZUNGEN DURCH
UMSTRUKTURIERUNGEN
Neben den Richtungsentscheiden sind ausserdem weitere umfassende Umstrukturierungen in der Aufstellung unserer Hochschule vorgesehen. Im Kontext der Stabilisierungsmassnahmen weitere Umstrukturierung der gesamten Hochschule zu starten, erscheint nicht nur unverantwortlich, sondern auch strategisch widersprüchlich.
Die Hochschule hat gerade erst den kostspieligen und störungsanfälligen Übergang zum Major-Minor-System abgeschlossen. Diese Reform hat die ZHdK bereits stark finanziell belastet und wurde nicht überall positiv aufgenommen. Das System bedarf weiterhin erheblicher Überarbeitung und Anpassung. Auch aus Studierendenperspektive ist Major-Minor bei Weitem noch nicht abgeschlossen. Einen Reformprozess nach dem
Anderen legt das Geschäft lahm und drängt alle Stände in ein ständiges Reagieren hinein. Die Stände stehen in Abhängigkeit zueinander. Wenn bereits jetzt Angestellte der Hochschule, auf Grund der steigenden Unsicherheit die Schule verlassen, sehen wir die Qualität in den Lehrbereichen und die inhaltliche Auseinandersetzung mit Umstrukturierungsprozessen akut gefährdet.
STELLENAUSSCHREIBUNG DEPARTEMENTSLEITUNG DKV
Andreas Vogel hat seine Kündigung Ende Juli eingereicht. Das macht nun bereits mehr als zwei Monate, seitdem die Stelle der Departementsleitung des DKVs nicht ausgeschrieben wurde. Die Begründungen der HSL bezüglich der aktuellen Umstrukturierungen scheinen widersprüchlich und unzureichend. Wenn der Wegfall der Verantwortung für ein Dossier die Stellenprozente der Departementsleitung, und deren andere Aufgabenbereiche nicht trifft, bleibt es unklar, warum die Stelle bis heute nicht ausgeschrieben wurde. Im Zusammenhang mit den Richtungsentscheiden (Innovationscluster, Vermittlung) kommt man unweigerlich zu der Annahme, dass eine Auflösung des DKV nicht ausgeschlossen ist. VERSO betont die Wichtigkeit einer Vertretung und Leitung des gesamten DKV während den aktuellen Diskursen und Entwicklungen.
Bemerkung (12.11.25): Andreas Vogel wurde per 31. Oktober 2025 bis zum Ende seiner Kündigungsfrist freigestellt.SPRACHE
Die ausweichende Sprache, die aktuell von der HSL verwendet wird, um die Entscheidungen zu rechtfertigen, verunmöglicht eine gesunde Kultur von Gespräch und Mitwirkung. Vage Formulierungen und das Festharren auf dem Begriff des «Richtungsentscheids», macht es Studierenden unmöglich, Kritik anzubringen. Diese Begrifflichkeiten erlauben es der HSL, zuerst Entscheide zu fällen und erst danach eine Diskussion zu ermöglichen, um einen wahrhaft ergebnisoffenen Prozess zu umgehen. Eine inhaltlich-sachliche Auseinandersetzung mit den Themen (Trans)disziplinarität und Vermittlung muss geschehen, bevor irgendeine Form von Entscheidung getroffen wird. Als
Voraussetzung für weitere Entscheide fordern wir einen evidenzbasierten Bericht zu der Aussage, dass Inter- und Transdisziplinarität bereits in allen Departementen ausreichend vorhanden sei.ART DER ENTSCHEIDUNGSPROZESSE
Trotz ergebnisoffener Sprache sollten die Richtungsentscheide auf ihren Inhalt befragt werden. Da die Richtungsentscheide einschneidende Veränderungen beinhalten, müssen diese begründet werden. Es kann nicht sein, dass erst im Nachgang Expertinnen befragt, Evaluationen abgeschlossen und Tagungen zu Themenbereichen geführt werden. Dies steht einer inhaltlich-sachlichen, nicht von Interessenspolitik geleiteten Auseinandersetzung konträr entgegen. Dieser Umgang der HSL mit ihren Mitarbeitenden, Angestellten und Studierenden ist besorgniserregend. Im Leitbild ist festgehalten, dass Studierende “Verantwortung für die Mitgestaltung der Lehr und Lernprozesse” übernehmen. Die Betriebskultur wird als auf “offener Kommunikation, sozialem Verantwortungsgefühl, und einem partizipativen Führungsstil” beruhend beschrieben. Zum aktuellen Zeitpunkt sehen wir diese Grundsätze nicht erfüllt.VERHINDERUNG INHALTLICHER AUSEINANDERSETZUNGEN DURCH
UMSTRUKTURIERUNGEN
Neben den Richtungsentscheiden sind ausserdem weitere umfassende Umstrukturierungen in der Aufstellung unserer Hochschule vorgesehen. Im Kontext der Stabilisierungsmassnahmen weitere Umstrukturierung der gesamten Hochschule zu starten, erscheint nicht nur unverantwortlich, sondern auch strategisch widersprüchlich.
Die Hochschule hat gerade erst den kostspieligen und störungsanfälligen Übergang zum Major-Minor-System abgeschlossen. Diese Reform hat die ZHdK bereits stark finanziell belastet und wurde nicht überall positiv aufgenommen. Das System bedarf weiterhin erheblicher Überarbeitung und Anpassung. Auch aus Studierendenperspektive ist Major-Minor bei Weitem noch nicht abgeschlossen. Einen Reformprozess nach dem
Anderen legt das Geschäft lahm und drängt alle Stände in ein ständiges Reagieren hinein. Die Stände stehen in Abhängigkeit zueinander. Wenn bereits jetzt Angestellte der Hochschule, auf Grund der steigenden Unsicherheit die Schule verlassen, sehen wir die Qualität in den Lehrbereichen und die inhaltliche Auseinandersetzung mit Umstrukturierungsprozessen akut gefährdet.
Als Studierendenvertretung fordern wir:
Eine klare Kommunikation zu den Richtungsentscheiden an alle Studierenden
eine evaluationsbasierte Begründung für die Richtungsentscheide der HSL-Retraite
einen Miteinbezug der Expert*innen aus den betroffenen Departementen in die weiteren
Entscheidungsprozessedie umgehende Ausschreibung der Stelle Departementsleitung DKV
Eine Budgetrechnung für die bevorstehenden Umstrukturierungsprozesse
VERSO
Als Studierendenvertretung fordern wir:
Eine klare Kommunikation zu den Richtungsentscheiden an alle Studierenden
eine evaluationsbasierte Begründung für die Richtungsentscheide der HSL-Retraite
einen Miteinbezug der Expert*innen aus den betroffenen Departementen in die weiteren
Entscheidungsprozessedie umgehende Ausschreibung der Stelle Departementsleitung DKV
Eine Budgetrechnung für die bevorstehenden Umstrukturierungsprozesse
VERSO
Als Studierendenvertretung fordern wir:
Eine klare Kommunikation zu den Richtungsentscheiden an alle Studierenden
eine evaluationsbasierte Begründung für die Richtungsentscheide der HSL-Retraite
einen Miteinbezug der Expert*innen aus den betroffenen Departementen in die weiteren
Entscheidungsprozessedie umgehende Ausschreibung der Stelle Departementsleitung DKV
Eine Budgetrechnung für die bevorstehenden Umstrukturierungsprozesse
VERSO


